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Jürgen Doose

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Die Seele will frei sein

„Die Seele will frei sein“ – Spirituelles Heilen mit MariEL 


„Freiheit ist die Sehnsucht aller Wesen“ – „Weil der Mensch nicht weiß, dass dies sein wirklicher Herzenswunsch ist, hat er durch sein Streben nach Freiheit im äußeren Leben seit dem Tag seiner Erschaffung die wahre Freiheit außer Acht gelassen.“
Hazrat Inayat Khan 

Wenn man bedenkt, dass wir am glücklichsten in den Situationen waren, als wir uns vergessen konnten, z.B. beim Musizieren oder beim Spielen, in der Natur oder in der Liebe, dann wirft das ein besonderes Licht auf das, was wir „Ich“ nennen. Wie wichtig ist uns dieses „Ich“ wirklich? Brauchen wir das Ich oder steht es uns mehr im Weg? – Wer bin ich? 
Der Kontext, in dem die ehrlichste Begebnung mit einem DU und mit sich selbst möglich ist, ist eine intime Liebesbeziehung, z.B. in der Ehe. Daran scheitern immer mehr Menschen und der Grund ist der Mangel an innerer Freiheit, aus der sich persönliche Unstimmigkeiten entwickeln, die zu wachsenden Schwierigkeiten führen. 
Wer zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist, kann nicht gut auf ein Du eingehen. Wenn das eigene Ego im Wege steht, ist man in sich selbst gefangen, fühlt sich getrennt und kann die Anderen häufig nur durch einen Wahrnehmungsfilter, die „Ich-Brille“, wahrnehmen. Damit das Herz, als Wohnung der Seele, frei werden kann für Liebe, Mitgefühl und Glückseligkeit, muss es vom Ego gereinigt werden.
Die hauptsächlichen „Verschmutzungen“ des Herzens rühren her von früheren Verletzungen, die zu Beschädigungen des Selbstbildes führten. Aus dem einfachen, unbewußten Sich-Selbst-Sein des Kindes, in dessen Augen man so offen in seine Seele schauen konnte, wurde im Laufe der Zeit der erwachsene Mensch, der meistens das Leuchten in den Augen eingebüßt hat. An die Stelle der Seele ist ein Selbstbild getreten, mit dem der Mensch dann identifiziert ist. Das Selbstbild ist ein Resultat der fehlerhaften Möglichkeiten des Kindes, (das viel zu viele Erfahrungen mit sich selbst in Zusammenhang bringt,) die Einwirkungen des Lebens zu interpretieren. Wie sollte es auch anders sein?! So kommt es dazu, dass das Selbstbild das Bewußtsein der Seele überlagert. Kinder fühlen sich im Vertrauten zuhause und Erwachsene ebenso, selbst wenn 
das Leiden bedeutet. Eines der absurdesten und zugleich traurigsten Beispiele, das mir jemals zu Ohren kam, war das Schicksal einer Frau, die von sich berichtete, dass sie nur zum sexuellen Höhepunkt gelangen könne, wenn sie vor dem Geschlechtsakt von ihrem Geliebten geschlagen werde. 
Aus ihrem persönlichen Hintergrund erfuhr ich, dass sie während ihrer gesamten Kindheit bis zum 18. Lebensjahr regelmäßig von ihrem Vater durch Schläge mit der Hand auf den nackten Hintern bestraft wurde, was den Strafbestand des sexuellen Missbrauchs erfüllt. Das ist zugegebenermaßen ein sehr krasses Beispiel, aber meine Aussage bezieht sich auf alle Arten von Prägungen des Selbstbildes.
Wer als Kind z.B. die Erfahrung machte, dass es nur geliebt wurde bzw. Aufmerksamkeit bekam, wenn es keine (zusätzlichen) Probleme machte, wird als Erwachsener unbewußt damit fortfahren und vermutlich die eigenen Nöte lieber herunterschlucken, als drüber zu sprechen. 
Wer als Kind nie oder sehr wenig gelobt wurde und gute Leistungen als Selbstverständlichkeit genommen oder verlangt wurden, dem wird es als Erwachsener schwer fallen sich selbst an den eigenen Leistungen und 
Errungenschaften zu erfreuen und Lob Anderer dankbar anzunehmen. Scheidungskinder, heutzutage schon die Regel, müssen mit der Trennung der Eltern fertig werden. Sie denken sich irrtümlicherweise meistens als 
Mitschuldige der Elterntrennung. 
Wer sich als Kind mit einem liebenden, mitfühlenden und zerrissenen, verletzten Herzen für den bleibenden Elternteil verantwortlich fühlte und sich natürlich nicht abgrenzen konnte gegen das Leid der Mutter/des Vaters, wird sich möglicherweise als Erwachsener scheuen, eine verbindliche Liebesbeziehung oder Ehe einzugehen, weil im Hintergrund immer die Angst da ist, dass sie/er vereinnahmt werden wird und sein Ich opfern muss, um geliebt zu werden. 
Wer solches befürchtet, kommt als Erwachsener gar nicht dazu, sein Ich in Liebe verschenken zu wollen. Also wird der Mensch möglicherweise in seiner Angst allein bleiben und nie die reife Liebe kennenlernen, in der es gerade darum geht, sein Ego zurück zu stellen für das Ideal des Liebens, (in dem sich jede Seele zuhause fühlt). Nur der Mensch, der ein freies Herz hat, der die Liebe in seinem Herzen trägt und die Quelle der Liebe im eigenen Herzen entdeckt hat, kann dieses freudig verschenken. Man muss die echte Liebe als Kind erfahren haben, um das Vertrauen zur Liebe zu haben. 
Die wahre Liebe ist eine wissende, sehende Liebe, die zudem bedingungslos geschenkt wird. Wissende Liebe heißt, dass der/die Liebende das Objekt der Liebe, in diesem Fall das Kind, anschaut, sieht und fühlt. 
Ich spreche von einer unvoreingenommenen Wahrnehmung, ohne Konzepte im Kopf bzw. der eigenen Vorstellung. 
Wieviele Menschen haben darunter gelitten, dass Eltern sie als Kind schon mit Vorstellungen davon, wie und wer sie zu sein hätten oder werden sollten, anschauten! Und wieviele Eltern schauen besonders das gleichgeschlechtliche Kind an, als sei es wie sie und agieren aus, was sie selbst bei den eigenen 
Eltern erfahren haben bzw. das Gegenteil. 
Wer dies als Kind erfahren mußte, wer die unvoreingenommene Liebe nicht kennenlernte, der muss sich als Erwachsener in einem bewußten Prozeß von den negativen Erfahrungen der Kindheit reinigen, um zu seinem wahren Wesen zurück zu finden, eine Chance auf ein glückliches Leben und eine erfüllte Partnerschaft zu haben. 
Dies wiederum scheint mir eine wesentliche Voraussetzung dafür zu sein, dass ein Mensch sich mit dem Leben und der Natur als Manifestation des Göttlichen verbunden fühlt und meine Hoffnung ist, dass ein solcher Mensch nicht daran interessiert ist, die Natur rücksichtslos zum eigenen Nutzen auszubeuten. Die Erfahrungen des gesamten Lebens sind im Zellgedächtnis des Körpers gespeichert. Es reicht deshalb keine mentale Analyse der eigenen Geschichte, um sich von den Fesseln zu befreien. 
Die zentrale Aufgabe, die es zu bewältigen gilt, ist die Reinigung des Emotionalkörpers (Astralleib) und die Korrektur der dazugehörenden, negativen Glaubenssätze, die das falsche Selbstbild (Ego) manifestieren und am Leben erhalten. Mit anderen Worten: Das Herz muss frei sein! Das führt zu einer Art Neugeburt, wenn der Mensch aufwacht aus seinem Alptraum, aufwacht für sein wahres Ich, das in dem Inneren seines Herzens 
schlummerte und sich bisweilen nur in vagen Sehnsüchten ‘mal bemerkbar machte. Absurderweise gilt auch hier „Kinder fühlen sich im Vertrauten zuhause“ und ich habe in meiner Heilarbeit sehr häufig erlebt, dass Menschen an ihrem vertrauten Leid festhalten, weil sie sich nicht für das unbekannte Glück entscheiden können. 
Nach meiner Erfahrung muß der Leidensdruck groß genug sein, dass ein Mensch den Schritt ins Unbekannte wagt, Vertrauen faßt und die helfende Hand eines erfahrenen Therapeuten oder Heilers sucht und ergreift. 
Dann allerdings kann die Gnade der Heilung geschehen. Dabei kommt letztlich zum Vorschein, was in der Tiefe bereits schlummerte, – der unverletzliche Kern des Menschen, seine Essenz, das Wesen, – die göttliche Seele. 
Die Brust kann sich weiten, wenn die Seele endlich wieder aufatmen darf. Dann erscheint das ganze Leben in neuem Licht und ein tiefer Frieden zieht ein in das Herz. Sprudelnde Glückseligkeit mag aufsteigen und man möchte das ganze Leben umarmen! 
Wer die sogenannte Nacht der Seele kennt, soll wissen, dass man niemals aufgeben darf zu hoffen. Und wer aus tiefstem Herzen ruft und bereit ist, Heilung zu empfangen, dem wird die notwendige Hilfe zuteil. „Wenn die Not am höchsten, ist die Rettung am nächsten!“ Der Weg ins Licht führt durch die Dunkelheit hindurch. 
Wer solches Glück erfahren hat, kann es nur noch steigern, indem er es (mit-) teilt. 

Spirituelles Heilen mit MariEL 
Die MariEL-Heilarbeit beginnt mit der Einweihung, dem Anschluß, der Verbindung mit dieser sanften, heilsamen Energiefrequenz. Der/die Eingeweihte lernt daraufhin, wie er/sie sich selbständig an diesen Göttlichen Heilstrom anschließen kann und wie er/sie als Instrument dieser heilenden Energie wirksam werden kann. 
Die MariEL-Energie-Arbeit ist geeignet für die Einzelbehandlung bei der Auflösung traumatischer Erfahrungen aus der Vergangenheit und dies betrifft dieses wie auch frühere Leben. Und sie ist ebenfalls nutzbar für Fernheilungen. Die Verbindung mit der MariEL-Energie wirkt für den/die Träger/in erhebend und heilsam, weil durch sie eine höhere Dimension des Lebens ins Bewußtsein tritt. 
Die MariEL-Energie bewirkt eine Harmonisierung der Chakren, der feinstofflichen Energiezentren des menschlichen Lichtkörpers. Sie hat eine besondere Wirkung auf das Herzchakra und wirkt öffnend, weitend und 
belebend. 
Heilung geschieht, wenn Harmonie herrscht zwischen Kopf ( Denken), Bauch (Emotion ) und Herz ( Gefühl ); d.h. wenn der Mensch der leisen Stimme seines Herzens, also seiner Seele, Beachtung schenkt, ihr folgt und 
dementsprechend handeln kann. Dieses im Einklang-sein mit sich selbst erzeugt die Harmonie, die heilsam ist. 
Ein freies Herz und ein freier Fluß der Lebensenergie sind die besten Voraussetzungen für strahlende Gesundheit. Es gibt, abgesehen von der körperlichen und seelischen Gesundung noch eine höhere, transpersonale Dimension, die beim sprituellen Heilen angesprochen wird. 

Der/die Behandler/in erfährt, während er/sie sich als Kanal für die heilende Energie benützen läßt, die Anwesenheit von Engels-Energien, die bei der Arbeit eine wesentliche Rolle spielen. In dem Heilungsprozeß wird eine übersinnliche Dimension sowohl für Behandler als auch für den Patienten erfahrbar, was zusätzlich transformatorische Wirkung hat. 
Die Verbindung zwischen Heil-ung und Heil-igkeit wird deutlich: der Mensch, der Heilung erfährt, – was immer auch ein Akt der Gnade ist,- kann Zugang finden zu seinem Innersten, dem Mysterium des Herzens. 
Erst Krankheit verdeutlicht uns den Segen von Gesundheit. Sie verändert das Wertesystem der Betroffenen und erst durch die Bedrohung und die Gewahrwerdung der Endlichkeit dieses Lebens, werden wir uns dessen bewußt, was für uns das Wesentliche ist. 
Worum geht es im Leben wirklich? Welche Erfahrungen nähren meine Seele? Wozu bin ich hier? Was kann ich Positives beitragen zum Wohle der Gemeinschaft? Wie kann ich ein besserer Mensch werden?
All dies sind Fragen, die mit dem spirituellen Erwachen einhergehen und dem Leben eine größere Fülle und Tiefe schenken werden. 
Jede Krankheit ist ein Verwandlungsprozess. Akuten Krankheiten liegt oftmals der unbeachtete Wunsch nach einer notwendigen Ruhepause zugrunde; und ein Katarrh ist als eine Ausscheidungsreaktion und Entgiftungsmaßnahme des Körpers zu sehen. Die chronischen Krankheiten rufen den Menschen zu einer 
grundlegenden Wandlung auf und es ist oftmals erstaunlich, wie transformiert Menschen aus einem überstandenen Krankheitsprozeß hervorgehen. 
In der MariEL-Arbeit geht es um die Befreiung des Emotionalkörpers und um die Lösung von blockierenden Glaubensätzen. Es zeigt sich, dass körperliche Leiden die Folge innerer Blockaden sind. Es gibt kein körperliches Leid ohne emotionale und mentale Wurzeln. 
In jedem Organ des Körpers sind im Allgemeinen typische Themen gebunden, die erlöst werden möchten: 
In den Augen sitzen traumatische Bilder, Situationen, in denen man am liebsten weggeschaut hätte; im Halsbereich ( Kehlchakra ) geht es zumeist um verhinderte Kommunikation; die Leber/Galle hat etwas mit Ärger/Zorn und Groll zu tun; die Bauchspeicheldrüse ( Pankreas ) leidet unter den Enttäuschungen des Menschen; in der Milz geht es um nicht abgeschlossene, belastende Erfahrungen; im Unterleib geht es um Themen, die Sexualität und die Identität als Mann/Frau betreffen, sowie Geburt, Abtreibungen und 
Fehlgeburten; im Bereich der Nieren und Nebennieren zeigen sich besonders die Folgen von emotionalem und körperlichen Stress; im Herzen tragen wir alle Formen von Herzensleid, Liebeskummer, Zurückweisungen, Erfahrungen, in denen wir das Herz verschließen mussten, um uns zu schützen. 
Der Sufimeister Hazrat Inayat Khan sagte zu dem Thema „Herz“ folgendes: 
„Es gibt keine andere Quelle des Glücks als das menschliche Herz.“ – 
„Glück gehört zur Qualität des Herzens, Vergnügen zur äußeren Welt. Die Entfernung zwischen Vergnügen und Glück ist so weit, wie zwischen Erde und Himmel. Solange das Herz nicht auf seinen richtigen Ton eingestimmt ist, wird man nicht glücklich sein. Jenes innere Lächeln, das sich im Ausdruck eines 
Menschen zeigt, in seiner Atmosphäre, es gehört zum Glück.“ – “Das Herz ist 
nicht früher eingestimmt, als wenn die Umstände im Leben besser werden und 
Unglück abgewendet wird. Falsches Schlußfolgern, Menschen, die voneinander 
müde und enttäuscht sind, Dinge, die schief laufen, Verluste, – all diese Dinge 
verschwinden, sobald das Herz eingestimmt ist.“ – 

(An anderer Stelle bezeichnet H.I.Kh. das Herz als ein feines Instrument, feiner 
als eine Geige, die erst gestimmt sein muß, damit sie schöne Töne 
hervorbringen kann und dass das menschliche Herz unvergleichlich 
empfindlicher sei und dementsprechend leichter verstimmt werden kann.) 
„Die Sufis haben spirituelle Kultur als die Kultur des Herzens betrachtet. Sie 
besteht aus dem Einstimmen des Herzens. Einstimmen bedeutet die Tonhöhe 
zu verändern, welche die natürliche Tonhöhe ist. Dann fühlt man die Freude 
und Ekstase des Lebens, welche uns befähigt, anderen Freude zu geben, selbst 
durch unsere Gegenwart, weil wir eingestimmt sind.“ 

Offensichtlich hat jeder Körper ein Zellgedächtnis, in dem sämtliche 
Erfahrungen dieses wie auch früherer Leben gespeichert sind. Allerdings 
befinden sich diese Informationen nicht nur in den physischen Zellen, sondern 
sind auch gespeichert im Energiekörper des Menschen, der nach dem 
physischen Tod weiter besteht. Wie sonst ließe sich erklären, dass es manchen 
Menschen möglich ist, sich an Erfahrungen aus früheren Leben lebhaft zu 
erinnern? Die Konsequenz dieser Informationen ist die Annahme, dass das, 
was wir Tod nennen, lediglich den physischen Körper betrifft und dass der 
Mensch in seinem feinstofflichen Körper weiter lebt. Der Tot erscheint 
demgemäß lediglich als Durchgang in die unsichtbare Dimension des Lebens. 
Heilung und Befreiung von den Fesseln der Vergangenheit ermöglicht die volle 
Präsenz im Hier und Jetzt. Das freie Herz ist empfänglich für Inspiration und 
Intuition, durch die wir die Verbindung mit unserer spirituellen Führung 
wahrnehmen können. Dadurch erhalten wir Antworten auf alle Fragen, die uns 
am Herzen liegen und können unser Leben gemäß der Weisheit unserer Seele 
gestalten. 
Ethel Lombardi, die Initiatorin der MariEL-Heilarbeit, erlebte in ihrer zweiten Lebenshälfte eine Art Neugeburt. Sie war wegen einer schweren, unheilbaren Krankheit im Krankenhaus und war bereits klinisch tot. Während dieser außerkörperlichen Erfahrung hatte sie Kontakt mit einem hohen Lichtwesen, das sich als ihre geistige Führung zu erkennen gab und sie erhielt den Auftrag eine ganz neue Energiefrequenz auf der Erde zu manifestieren, um zu heilen und andere Menschen mit dieser Energie in Verbindung zu bringen. 
Weiterhin wurde ihr mitgeteilt, dass sie vollständig geheilt sei, was sich nach ihrer Reanimation als Wahrheit erweisen sollte. Sie verließ auf eigene Verantwortung und ohne die Zustimmung der behandelnden Ärzte das 
Krankenhaus und hatte fortan keinerlei Beschwerden mehr. 
Ethel begann nach kurzer Zeit ihre wundersame Heilarbeit, die mit außergewöhnlichen Erfolgen gesegnet war. Sie nahm zur Verstärkung Schüler an und die Weitergabe der MariEL Energie und die Vermittlung der 
Heilmethode wurde zum Schwerpunkt ihres Schaffens. Sie hat im Laufe ihres Lebens Tausende von Menschen eingeweiht; sie stellte sich Medizinern zu Testzwecken zur Verfügung und stellte ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten mehrfach unter Beweis, woraufhin ihr ehrenhalber die Doktorwürde verliehen 
wurde. 
Ethel Lombardi nahm mich 1989 als Schüler an und weihte mich in ihre Arbeit ein. Sie befreite mich von jahrelangen Rückenschmerzen, die kein Arzt und kein Chiropraktiker bis dahin erfolgreich behandeln konnte. (Die Ärzte hatten mir vorausgesagt, dass ich mich darauf einstellen solle, später im Leben auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein; bis heute, mit 59 Jahren, gibt es dafür keinerlei Anzeichen.) Die MariEL-Heilarbeit wurde die wichtigste Methode in meiner Praxis als Heilpraktiker und auch mir zeigten wunderbare Heilerfolge, 
was für ein Geschenk und eine Gnade ich erhalten hatte. (siehe website !) In den darauffolgenden 3 Jahren gelang es mir Frau Lombardi erstmals nach Europa einzuladen und ich organisierte für sie Ausbildungsseminare in München und in Amsterdam. 
Während ihrer jeweils 3-wöchigen Aufenthalte begleitete ich sie, fungierte als ihr Assistent und erlebte sie nicht nur als gütige, liebevolle, weise und humorvolle Lehrerin, sondern auch als meine Förderin. Sie behandelte mich fast täglich und führte mich u. A. durch viele frühere Leben hindurch, deren Auswirkungen meinen Fortschritt hemmten.
Ich erlebte sie auch bei ihrer Arbeit an der Heilung der Erde, z.B. als sie alle bekannten Kraftplätze Deutschlands aufsuchte, die von den Nazis oftmals für ihre Zwecke misbraucht worden waren, um sie energetisch zu reinigen. Wir waren auch in Berlin, als die Mauer gerade gefallen war und sie reinigte dort das ehemalige Reichstagsgebäude, so wie sie auch in München die Räumlichkeiten des ehemaligen Führerhauptquartiers von Adolf Hitler reinigte, in dem sich heutzutage die Musikhochschule befindet. 
Am Ende dieser 3 Jahre beschloß Frau Lombardi, die mittlerweile schon fast 80 Jahre alt war, die weiten Reisen aufzugeben und beauftragte mich damit, die Arbeit fortzusetzen. 
Im letzten Jahr, im Oktober 2009 hat Ethel Lombardi diese Welt verlassen. Seitdem habe ich damit begonnen an in Heilberufen Tätige und andere interessierte Menschen, die die Möglichkeit für sich selbst nutzen möchten, die 
MariEL-Heilarbeit weiterzugeben. 

Autor: 
Jürgen Amir Doose
Studium: Germanistik/Politologie/Soziologie Göttingen, Selbständiger HP seit 27 Jahren, Klassischer Homöopath, Atemtherapeut, EFT-Therapeut, Leiter/Repräsentant des internationalen Sufiordens seit mehr als 25 Jahren, Meditationslehrer, Spiritueller Heiler; bekannt durch versch. TV-Auftritte (siehe Videos) 

Autor des Buches: „EFT-Emotional Freedom Techniques", Nymphenburger Verlag München 

Heilpraktiker Jürgen Doose, 
St. Anna-Platz 8, 80538 München 
Tel: 089-284470 
www.heilpraxisjuergendoose.de 
muenchen@hpjd.de

02/07/2020

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